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puristisch
scharf

Mikks Ginger Mule

Gelingt immer
Zutaten
1 x 1 x 75 cl | CHF 25.10
37.5% Vol. | 1 x 1 x 70 cl | CHF 24.80
1-2 cl
Pfefferminzblätter
wenig cl
frischen Ingwer
Zubereitung
Du kennst sicherlich den Moscow Mule, der in vielen Bars auf der Karte steht. Mit Mikks Ginger Mint kannst du dem Klassiker einen besonderen Twist verleihen. Das geht ohne grosse Vorkenntnisse ganz einfach. Du brauchst lediglich Mikks Ginger Mint, Vodka und Eis. Und so geht’s:
Gib 4 cl Mikks Ginger Mint, 4 cl Vodka und Eis in einen Shaker . Shake das Ganze für 20 Sekunden und giesse den Drink in ein Glas. Dafür kannst du einen typischen Mule-Becher verwenden. Wenn du magst, kannst du den Drink noch mit frischem Ingwer und Pfefferminze garnieren.
Tipp: Falls du es etwas spritziger magst, kannst du den Ginger Mule am Ende mit etwas Thomas Henry Ginger Beer oder einem anderen Ginger Beer aufgiessen.

Mules und im speziellen der Moscow Mule haben in den letzten Jahren ein richtiges Revival erlebt, aber kennst du eigentlich die Geschichte hinter dem Moscow Mule?
Der Moscow Mule, bekannt für seine einzigartige Präsentation in einem Kupferbecher, hat eine interessante Geschichte, die bis in die USA der 1940er-Jahre zurückreicht. Die genaue Herkunft des Moscow Mule ist umstritten, aber die am weitesten verbreitete Geschichte besagt, dass er aus der Notwendigkeit heraus entstand, zwei schwer verkäufliche Produkte zu fördern: Vodka und Ingwerbier.
Gemäss der überlieferten Geschichte erwarb John G. Martin, der damalige Präsident des Spirituosen-Vertriebsunternehmens Heublein Brothers Inc., die Rechte an Smirnoff Vodka erworben. In jener Zeit war Vodka in den USA noch nicht besonders populär und schwer an die Leute zu bringen. Parallel dazu hatte Jack Morgan, Besitzer des «Cock 'n' Bull»-Restaurants in Hollywood, Schwierigkeiten beim Verkauf seines hausgemachten Ingwerbiers.
Die beiden Männer trafen aufeinander und kamen zusammen mit Morgans Partner, Rudolph Kunett, auf die Idee, die Produkte zu kombinieren und den Moscow Mule zu kreieren. Der Name «Moscow» wurde gewählt, weil Vodka typischerweise mit Russland in Verbindung gebracht wird, und «Mule» (Maultier) ist ein Hinweis auf den kräftigen Kick, den das Ingwerbier dem Drink verleiht.
Der Moscow Mule wurde zu einem enormen Erfolg und trug wesentlich zur Popularität von Vodka in den USA bei. Bis heute bleibt der Moscow Mule ein beliebter und weit verbreiteter Cocktail auf den Barkarten weltweit.
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