Sali zämä!
Vo dä Bärgä bis id Stadt – zämä® ist ein alkoholfreies, aktivierendes Erfrischungsgetränk mit reinen, handverlesenen Schweizer Bergkräutern, hergestellt im Herzen der Schweiz, 100 PRO natürlich, energiegeladen und ohne Konservierungsstoffe, der perfekte Wachmacher und Durstlöscher für anstrengende Bergtouren und lange Partynächte.
Auf insgesamt knapp zwei Hektaren bauen 15 Bauernfamilien mit viel Herzblut und Handarbeit im Entlebucher Berggebiet Kräuter an. Die Kräuterfelder werden sorgfältig nach biologischen Richtlinien gehegt und gepflegt, die Pflanzen mit einem Handmäher geschnitten, dann schonend mit Hilfe von Sonnenenergie getrocknet und schliesslich von Hand gemischt und verpackt. Extra für uns begeben sich die Entlebucher Kräuterproduzenten auf neue Kräuteranbau-Wege, um die Rohstoffe für unser zämä® zu produzieren.
Das isch dinnä!
zämä® besteht aus den energiegeladensten Schweizer Bergkräutern und ist 100 PRO natürlich, belebend und ohne Konservierungsstoffe. Ideal gemacht für anstrengende Bergtouren und lange Partynächte. zämä – vo dä Bärgä bis id Stadt.
Brennesslä
Die Brennnessel hat siebenmal so viel Vitamin C wie Orangen und enthält aussergewöhnlich viele Vitamine und Mineralstoffe. In der Brennnessel stecken Vitamin A, E, B1, B2, B3, B5, B6, B7, C, Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Beta-Carotin, Eisen und Mineralsalze. Die Brennnessel ist ein jahrhundertealter Superfood für Vitalität und Kraft.
Tannäschpitz
Die Tannenspitzen enthalten medizinisch nachgewiesenes Vitamin C, Provitamin A, Bornylacetat, Pinen, Limonen, Linalool und Cymol. Diese Stoffe wirken entzündungshemmend, schleimlösend, belebend und keimwidrig. Die Anwendung der Pflanze zu Heilzwecken ist so alt wie die Menschheit selbst.
Hirtätäschli
Das Hirtentäschelkraut ist eine alte Heilpflanze, die in der Naturheilkunde beliebt ist. Als Heildroge dienen die getrockneten zur Blütezeit gesammelten oberirdischen Pflanzenteile (Bursae pastoris herba). Inhaltsstoffe sind: Proteine, Kämpferol, Kalium- und Kalziumsalze sowie Vitamin C.
